#07 Krisen und Katastrophen – Copernicus für den Ernstfall

Shownotes

Allgemeine Infos zu Copernicus

Infos zum Copernicus-Dienst für Katastrophen- und Krisenmanagement

Der Copernicus-Dienst für Katastrophen- und Krisenmanagement (engl.: Copernicus Emergency Management Service, CEMS) stellt bei Bedarf und kostenlos, basierend auf Satellitenbildaufnahmen und entsprechenden Auswertungen, Produkte in allen Phasen des Krisenmanagementzyklus bereit, also vor, während und nach einer Krise. Nähere Infos zum CEMS findet Ihr hier.
Fachlicher Ansprechpartner für den Katastrophendienst in Deutschland ist das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Das Tiefdruckgebiet "Bernd" verursachte im Juli 2021 in Teilen Westeuropas Regenfälle und Überschwemmungen in katastrophalem Ausmaß. Eine Übersicht über die erstellten Karten findet Ihr auf den Seiten des CEMS.
Im Juli 2022 wüteten mehrere Waldbrände im Grenzgebiet der Sächsischen Schweiz zur Tschechischen Republik. Eine Übersicht über die erstellten Karten findet Ihr auf den Seiten des CEMS.

Satelliten und Schulungen

Eine gute Übersicht über die Copernicus-Sentinels bietet die ESA. Wer es lieber auf Deutsch und nicht ganz so technisch mag, dem bietet die deutschsprachige d-copernicus- Seite eine gute Zusammenfassung.
Einen einfachen Zugang zu den Copernicus-Daten sowie ein umfangreiches Informations- und Schulungsmaterial erhaltet Ihr auf dem Erdbeobachtungsportal CODE-DE (Copernicus Data and Exploitation Platform – Deutschland).

E-Mail: Bei Fragen rund ums Thema Copernicus oder Anregungen zum Podcast schreibt uns eine E-Mail an: d-copernicus@dlr.de

Credit Podcast Cover: ESA, Copernicus Sentinels

Credit Podcast Cover: Adobe Stock, Graficriver, Earth Globe Icon